Projektentwicklung:
Projektentwicklung im Bauwesen bedeutet,
dass man umfassend ein Projekt vorbereitet und ausarbeitet.
Den Markt bestimmen in der Regel „Angebot“ und „Nachfrage.“
Die Kunst liegt darin,
mit der Planung und daraus resultierenden Kosten
am Markt das anzubieten, was an den jeweiligen Standorten
am Markt gefragt wird.
Widmungen von Grundstücken:
Alle 10 Jahre ist die Gemeinde aufgefordert mit einem Raumplaner
ein Entwicklungskonzept in den Gemeinden durchzuführen.
Ein örtliches Entwicklungskonzept „ÖK“ wird ausgearbeitet
und Bauerwartungsland ausgezeichnet.
Um solche Flächen in Bauland zu widmen müssen Konzepte
ausgearbeitet werden, die dann in den nächsten 2-5 Jahren
umgesetzt werden.
In Kooperation mit dem Raumplaner und den örtlichen Stellen
der Gemeinde bereiten wir solche Konzepte vor.
Entwicklung und Aufbereitung.
Aufbereiten der Unterlagen für das Widmungsverfahren.
Einreichung des Projektes.
Bau-konzepte und projekte:
AUFBEREITUNG:
Es fängt mit einer Vision an und diese Vision wird skizziert.
Die Vision und Skizze wird dann versucht mit Zahlen zu begründen,
ob dies überhaupt Sinn macht.
Diese Skizze und Idee wird dann planerisch auf Papier umgesetzt.
Natürlich müssen alle gesetzlichen und technischen Grundlagen
mit eingearbeitet werden.
Es entstehen Projektierungen, Einreichpläne,
Baubeschreibungen, Energieausweise und natürlich die
daraus resultierenden Kostenvoranschläge mit den
Nebenkosten und allen Berechnungen.
Das Konzept, oder Projekt wird dann für den Markt aufbereitet.
Es werden Visualisierungen und Prospekte angefertigt.
Diese werden dann am Markt präsentiert und angepriesen,
und schlussendlich verkauft.
Mit Verträgen Plänen und Finanzierungen wird den
Kunden und Ausführenden gegenseitige Rechtssicherheit
gegeben.
Mit den diversen Firmen wird diese anfangs entstandene
Idee schlussendlich für den Kunden realisiert.
Es können Häuser oder Wohnungen mit
verschiedenen Baustandards sein.
Es können aber auch verschiedene Baukonzepte,
wie Carport, PV, Speicher, E-Tankstelle,
oder Bausysteme mit Modularer Bauweise sein.
Revitalisierung von Gebäuden:
Die Zeiten und Umstände haben sich geändert.
Gebäude, die vor Jahren gesellschaftlich eine Wichtigkeit
gehabt haben, werden nicht mehr gebraucht.
Beispielsweise stillgelegte Gasthöfe oder kleine Geschäfte.
Sie stehen an zentralen Orten in einem Dorf,
und werden in dieser Form nicht mehr gebraucht.
Diese Gebäude können zu Wohnbauten umfunktioniert werden.
Beispielsweise Projekt Lindlbauer
Generalunternehmer:
Ein Generalunternehmer (GU) ist derjenige,
der ein Bauvorhaben zu einem Fixpreis übernimmt.
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